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Gastgeber stellen sich vor: Hier kehren Sie ein in Rothenburg ob der Tauber

Restaurants, Gasthöfe, Cafés, Bars und Weinstuben in Rothenburg ob der Tauber – wir stellen Ihnen hier die Gastgeber in der Stadt vor.

Essen, einen Kaffee trinken, ein Eis oder leckere Cocktails genießen. Das geht in Rothenburg ob der Tauber wunderbar. Wir stellen unter dem Motto „Hier kehren Sie ein“ Gastronomen aus Rothenburg ob der Tauber und ihre Angebot vor. Neben den kulinarischen Klassikern zeigt sich die Vielfalt der Stadt auch auf den Speisekarten. Neben herrlichen Biergärten und Außenbereichen besticht Rothenburg mit dem fantastischen Ambiente in urigen Stuben.

Im folgenden Stellen wir Ihnen nach und nach die Gastgeber aus Rothenburg ob der Tauber vor.

Zu den Betrieben von Genießen ob der Tauber geht es zudem direkt.

Die Portrait-Fotos stammen von James Derheim!

ChristianNeumann

RTS, Derheim
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„Bei uns treffen fränkische und bayerische Klassiker auf junge, frische und moderne Gerichte.”

Fusionsküche an der Franziskanerkirche – Christian Neumann startet im Restaurant Klosterstüble

In einer guten Küche kommt zusammen, was zusammen schmeckt und damit zusammengehört. Das manifestiert sich in traditionellen Gerichten, die seit Jahren genau so gekocht werden, wie es die Vorgänger weitergaben. Oder es wird neu gedacht, seit den 1980er Jahren nennt sich das Fusionsküche – regionale Klassiker werden dabei mit für die Region untypischen Zutaten zubereitet und fügen dem Gericht eine neue Geschmacksdimension hinzu. Der Rothenburger Chefkoch Christian Neumann denkt das Prinzip weiter und empfängt die Gäste im Klosterstüble an der Franziskanerkirche mit einer Fusionskarte: „Bei uns treffen fränkische und bayerische Klassiker auf junge, frische und moderne Gerichte”, beschreibt Christian Neumann die Ausrichtung. Seit 1. April hat er das Klosterstüble als Chefkoch übernommen und bedient mit der Karte gleich zwei Stammkundschaften: jene, die zuvor das gemütliche Klosterstüble mit Klassikern wie Schäufele und Cordon Bleu schätzten. Und jene, die Christian Neumann von seinem ersten eigenen Restaurant in Rothenburg kennen: Am Platzl am Weißen Turm machte er sich schnell einen Namen in Sachen gehobener, moderner Küche. Lachs-Tranchê auf geschmorten Tomaten-Fenchel Ragout mit Annabelle Kartoffeln gefällig? Dann schaut gern vorbei im Klosterstüble.

Die Kochkunst hat er auf mehreren Stationen gelernt, ohne seine Heimatstadt Rothenburg aus den Augen zu verlieren. Angefangen hat Christian Neumann mit der Ausbildung bei Sternekoch Bernhard Reiser (aktuell mit einem Restaurant in Würzburg), der damals das Louvre in der Klingengasse von Rothenburger voranbrachte. Über die Altfränkische Weinstube ging es dann in die gastronomischen Weiten des Alpenraums: Das Grand Hotel Tschuggen in Arosa im Schweizerischen Graubünden und das MANNI in Mayrhofen in Österreich zählen dort zu den Topadressen für kulinarische Erlebnisse. Bevor es nach Rothenburg zurück geht, folgen für Christian Neumann drei Jahre auf Sylt. „Ich verstehe diese Karrierewege als Lehrstation für die Selbstständigkeit. Die habe ich Am Platzl begonnen und setze sie nun im Klosterstüble fort. Wir haben täglich wechselnde Gerichte auf der Karte und kaufen so ein, wie es der Markt hergibt: frischer Fisch, Dry-Aged T-Bone oder eine Schweinerückenkrone, also ein Dry-Aged Kotelett, bekommt der Gast nicht überall”, beschreibt Christian Neumann seinen Anspruch.

Der Unterschied zum Platzl: „Wir haben uns räumlich vergrößert, neben den Gasträumen haben wir im Sommer eine wunderbar schattige Terrasse. Und die Hotelbesucher aus dem Klosterstüble nehmen das Restaurant als Hausgäste gern mit. Das sind alles Faktoren, die aus meiner Sicht eine Verbesserung darstellen.” Zum Klosterstüble, dessen Übernachtungszimmer auch herrliche Ausblicke auf das Taubertal und über die Herrngasse erlauben, gehört die Bar „Refugium” in dem vorgelagerten Kellergewölbe – ein geschichtsträchtiger Ort: Das Gebäude diente einst als Synagoge, Schule und Lehrerwohnung der jüdischen Gemeinde Rothenburgs.

Hier geht es zur Seite des Restaurant Klosterstüble. 

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