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Gastgeber stellen sich vor: Hier kehren Sie ein in Rothenburg ob der Tauber

Restaurants, Gasthöfe, Cafés, Bars und Weinstuben in Rothenburg ob der Tauber – wir stellen Ihnen hier die Gastgeber in der Stadt vor.

Essen, einen Kaffee trinken, ein Eis oder leckere Cocktails genießen. Das geht in Rothenburg ob der Tauber wunderbar. Wir stellen unter dem Motto „Hier kehren Sie ein“ Gastronomen aus Rothenburg ob der Tauber und ihre Angebot vor. Neben den kulinarischen Klassikern zeigt sich die Vielfalt der Stadt auch auf den Speisekarten. Neben herrlichen Biergärten und Außenbereichen besticht Rothenburg mit dem fantastischen Ambiente in urigen Stuben.

Im folgenden Stellen wir Ihnen nach und nach die Gastgeber aus Rothenburg ob der Tauber vor.

Zu den Betrieben von Genießen ob der Tauber geht es zudem direkt.

Die Portrait-Fotos stammen von James Derheim!

Team derLandwehr-Bräu

RTS, Derheim
RTS, Derheim
RTS, Derheim
„Jedem ein Wohnzimmer geben, der gerade eines sucht – und ein Bier natürlich.”

Wohnzimmer, Spielraum, Ankerpunkt – Das Team der Landwehr-Bräu am Turm

Fünf junge Rothenburger*innen erfinden das Landwehr-Bräu am Turm neu.

Wenn Lina, Florian, Johannes, Stephan und Olli an ihre Kneipe denken, dann, erzählen sie, „denken wir zuallererst immer an ein Versprechen”. Ein Versprechen, das von offenen Armen und Türen erzählt, von Lebendigkeit und Geselligkeit, dem gemeinsamen Dasein im Hier und Jetzt. „Jedem ein Wohnzimmer geben, der gerade eines sucht – und ein Bier natürlich", diesem Vorsatz folgen die fünf jungen Rothenburger*innen. Entsprechend heimelig ist‘s im „Landwehr-Bräu am Turm”, die Atmosphäre besonders.

Schallplattenabend, Kartel-Stammtisch, Live-Musik, Kneipen-Quiz: Im Landwehr-Bräu am Turm wird Kneipen-Kultur gelebt und sogleich immer wieder neu gedacht. Der hauseigene Biergarten schmiegt sich dazu malerisch an Rothenburgs berühmte Stadtmauer – in diesem Jahr wird er neu gestaltet. In diese Kneipe kommt heim, wer ankommt – und  andersherum.

Apropos: Ankommen und heimkommen, das mussten die Besitzer für die Eröffnung im Okotober 2020 erst einmal selbst, wenngleich sie auch nie so ganz und wirklich weg waren, seit sie 2012 in Rothenburg ihr Abitur gemacht haben. Für das Studium und beruflich zog es die fünf zwar zunächst auf Wanderschaft. Familie, Freunde und nicht zuletzt die gemeinsame Freude an Kunst und Kultur brachten sie aber schnell und in schöner Regelmäßigkeit zurück an die Tauber. Alle fünf sind Mitglieder des Grenzkunst e. V. und tragen einen gehörigen Teil dazu bei, dass Rothenburg über das Taubertal-Festival hinaus seit Jahren durch eine lebendige Festivalkultur begeistert: Eulenflug, Sundowner, Raumzeit, Kunstraum heißen die bekanntesten Kulturformate des Vereins, die mit alternativen Konzepten ein breites Publikum von nah und fern ansprechen. Nun beweisen die fünf im Süden der Rothenburger Altstadt, dass sie auch Kneipe können. Den Ausschlag hat ausgerechnet die Corona-Pandemie gegeben. „Festivals und Veranstaltungen sind weggefallen, da war also Platz für neue Herausforderungen”, erinnert sich Johannes. „Aber eigentlich war uns allen schon lange klar, dass wir hier in Rothenburg einen fixen Standpunkt etablieren wollen.”

Das Bier kommt von der Landwehr-Bräu aus dem nur rund 15 Kilometer von Rothenburg entfernten Reichelshofen. Seit 1755 wird in der kleinen Privatbrauerei mit Leidenschaft und Hingabe gebraut. Bewusst hat man sich dort gegen die große Expansion entschieden, stattdessen alte Rezepte und Traditionen bewahrt. Auch der Gaumen wird, so weit wie irgend möglich, regional verwöhnt. „Für unsere Zutaten suchen wir kurze und umweltschonende Wege und legen dazu viel Wert auf Bio-Qualität.” Gekocht wird vegetarisch und vegan, die Karte ist klein, dafür wechseln die Speisen regelmäßig.

Für die fünf jungen Partner ist das Landwehr-Bräu am Turm aber noch viel mehr als eine Kneipe und ein Versprechen an deren Gäste. Es ist auch ein Versprechen sich selbst gegenüber. „Das Haus ist ein Ankerpunkt für alle unsere Ideen und Konzepte. Unten die Kneipe, oben Büros und Räume für unsere weiteren Projekte”, weiß Johannes. Beruflich dreht sich bei den fünf Kneipenwirten längst nicht alles um das Landwehr-Bräu am Turm. Im November lassen sie vor dem Hintergrund des Rothenburger Märchenzaubers einen zweiwöchigen Märchenwald entstehen. 2019 veranstalteten sie zum ersten Mal das „Silvesterfunkeln“ auf dem Rothenburger Marktplatz. 2020 fiel es aus – wie so vieles andere auch. „Aber”, versprechen sie, „wir holen das nach.”

Hier geht es direkt zur Landwehr-Bräu am Turm.

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„Wir wollen diesen Charakter natürlich weiter erhalten, die heutige Post als einstige Empfangsstube der Stadt für die Bahnreisenden – das ist einfach ein schöner Gedanke.”
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